Brennender Müllwagen
Wir wurden zu einem brennenden Müllwagen alarmiert. Auf dem Weg zur Einsatzstelle kam bereits der Einsatzabbruch für uns, da keine weiteren Kräfte erforderlich waren.
Wir wurden zu einem brennenden Müllwagen alarmiert. Auf dem Weg zur Einsatzstelle kam bereits der Einsatzabbruch für uns, da keine weiteren Kräfte erforderlich waren.
Wir wurden zu einem Anhängerbrand an einem Autohof nachalarmiert. Nach den Löscharbeiten räumten wir Teile der Beladung ab, um nach weiteren Glutnestern zu suchen.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Wir haben uns in Bereitstellung befunden, es stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte und kein Eingreifen erforderlich war.
Wir wurden zu einem brennenden Grünstreifen am Straßenrand Richtung Feld alarmiert. Die Fläche konnte unter Zuhilfenahme des Schnellangriffs gelöscht werden.
Wir wurden am Nachmittag zu einem Kleinbrand auf einem Privatgrundstück alarmiert. Der Stromspeicher einer Photovoltaikanlage hatte begonnen zu schmoren. Die Anlage wurde stromlos geschaltet. Zeitgleich wurde ein Löschangriff in Bereitstellung aufgebaut, es waren jedoch keine Löschmaßnahmen erforderlich.
Wir wurden am frühen Nachmittag zu einem Flächenbrand mit ca. 12 Quadratmetern zwischen Steinwedel und Lehrte alarmiert. Der Brand konnte durch das Ersteintreffende Fahrzeug aus Lehrte schnell gelöscht werden.
Am Nachmittag wurden wir zu einem gemeldeten Brand in einem Garagenanbau eines Einfamilienhauses alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Eigentümer den Entstehungsbrand bereits selbst löschen konnten, sodass wir die Anfahrt zum Einsatz abbrechen konnte.
Wir wurden am Morgen zu einem Laubenbrand am Grafhorn in Arpke nachalarmiert. Unsere Nachalarmierung erfolgte, da an der Einsatzstelle weitere Atemschutzgeräteträger erforderlich waren.
Am Vormittag wurden wir zu einem gemeldeten Schwelbrand auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Es handelte sich um einen Brand, der sich unter frisch verlegter Dachpappe auf dem Flachdach eines Anbaus entwickelt hatte. Durch das vorbildliche Eingreifen des Dachdeckers und eines Ladenbesitzers konnte die Feuerwehr Lehrte den Schwelbrand ablöschen und wir konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden wir zusammen mit den Ortswehren Ahlten, Aligse und Lehrte zu einem Großbrand im Bereich der Kleingärten am Fuhrenweg in Lehrte alarmiert. Ein ausgedehntes Feuer hatte eine große Gartenlaube, einen Unterstand sowie umliegende Bäume und Sträucher erfasst und sorgte für eine weithin sichtbare Flammenwand.
Bereits um 23:22 Uhr wurde zunächst die Ortsfeuerwehr Ahlten zu einem Kleinbrand außerorts alarmiert, da schwarzer Rauch und Flammen in Richtung Lehrte Köthenwaldstraße gemeldet wurden. Schon auf der Anfahrt bestätigte sich das Ausmaß des Brandes, woraufhin umgehend nachalarmiert wurde.
Beim Eintreffen stand eine große Gartenlaube in Vollbrand. Die enorme Hitzeentwicklung und starker Funkenflug ließen ein schnelles Übergreifen auf weitere Bereiche befürchten. Die Einsatzleitung erhöhte daraufhin die Alarmstufe auf B3 – Großbrand – und forderte als zusätzliche Kräfte den dritten Zug aus Aligse und Steinwedel an. Auch der Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) aus Ahlten, das ELO-Personal aus Lehrte sowie die Hygienekomponente der Stadtfeuerwehr wurden zur Einsatzstelle beordert.
Mit insgesamt sieben C-Rohren und einem B-Rohr gelang es uns, eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Die starke Rauchentwicklung erforderte dabei einen massiven Atemschutzeinsatz. Besonders herausfordernd gestaltete sich der Einsatz durch den Ausfall des Digitalfunknetzes, was die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften und der Leitstelle in der Anfangsphase erheblich beeinträchtigte und nur über Mobiltelefone möglich war. Zusätzlich waren unsere direkt am Brandherd arbeitenden Feuerwehrleute durch explodierende Spraydosen und Propangasflaschen einer erhöhten Gefahr ausgesetzt.
Gegen 2:00 Uhr morgens war die Lage soweit unter Kontrolle, dass der ELW 2 und das ELO-Personal den Einsatz beenden konnten. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch bis in die Morgenstunden hin. Um auch die letzten Glutnester, die sich teilweise unter dem Brandschutt befanden, vollständig abzulöschen, wurde die Einsatzstelle abschließend mit einem Schaumteppich bedeckt.